Ich freue mich sehr, dass ich Kirsten Kohrt für einen Gastbeitrag gewinnen konnte. Hier erzählt sie uns ihre Geschichte, über ihre Bilder, wie sie zum Malen kam und was das Malen bei ihr und anderen Menschen bewirkt. Ich wünsche Euch ganz viel Freude beim Lesen und genießen ihrer Kunst.
„Wer hat denn nun diese vielen so verschiedenartigen Kunstwerke gemalt? Die sind ja so unterschiedlich in Technik, Motiv, Stil,“ fragten Besucher einer Ausstellung während der Kultur-Woche in einer Kirche. Es hatten einige Künstler, unter anderem auch in diesem Haus, die Möglichkeit bekommen, auszustellen, und ich hatte einen hellen, großen Raum ganz für mich allein. „Na ich“ sagte ich daraufhin. Was folgte war jedes mal ungläubiges Staunen, Ahhhh und Ohhhhh.
Das ist für eine Malerin natürlich ein Kompliment. Andererseits weiß ich sehr wohl, dass Betrachter ob der Vielfalt in wirklich jeglicher Hinsicht schnell überfordert sein können. Meine Kunst ist ja nicht nur dekorativ, sie hat eine ganz eigene, starke Energie. Die Ausstellerin, die meine Kunst als Erste einem breiteren Publikum in Hamburg vorstellte, sagte: „Deine Kunst ist hochschwingend.“
Das ist erst 6 Jahre her.
Als mir wenige Jahre zuvor einige Kreative zuredeten, ich solle doch einen Shop auf einer Kreativ-Plattform eröffnen, hatte ich einerseits große Lust darauf, andererseits auch etwas Angst. Denn ich sah ja online und auch in direktem Kontakt, was alles möglich ist. Ich sollte meine Bilder sogar zum Verkauf anbieten? Wo ich doch nur male, weil etwas aus mir heraus will, meine positive Lebenseinstellung sich in Farben ausdrücken will? Gewagt, gewagt.
Außerdem bedurfte es eines Namens, der möglichst „anonymst“, andererseits aber ausdrücken sollte, was mich ausmacht, mich, Kirsten Kohrt.
Kiko-Farbkosmos
Einerseits Kiko wie Kirsten Kohrt, andererseits, und das war mir persönlich fast noch wichtiger, der Farbkosmos. Farben waren, seitdem mein kreativer Knoten geplatzt war, meine Welt. Kosmos, weil ich mich mit ihm, mit dem ganzen Universum, wirklich verbunden fühle, besonders, weil ich seit Jahrzehnten praktizierende Buddhistin und inzwischen REIKI-Meister/-Lehrerin nach Usui bin.
Schlussendlich ist die Vielfalt meiner Kunst ein kleiner Kosmos für sich.
Der „Glückstrudel“ , wie ich ihn anfänglich nannte, denn dieses Bild macht wirklich glücklich. Viele lieben dieses Motiv regelrecht. Inzwischen nenne ich es „Energy“, denn es ist Energie, die sich dem Betrachter, so er sich einlässt, offenbart. An diesem, doch recht kleinen, Kunstwerk zeigt sich meine Experimentierfreude. Ich erinnere mich noch genau. Ich nahm stabileren Malgrund, alle möglichen Farben von Aquarell, Acryl, Gouache, sogar etwas feinsten Sand, ich hatte keinen Plan, das widerspräche meiner spontanen und komplett intuitiven Malweise. Mir war nach Blau. Blau wie Wasser, Himmel, Kühle. Blau in Variationen. Mir war nach Ornamenten, sowieso nach Spiralen, Wellen. Schmetterlinge tauchen auch oft bei mir auf. Wirklich ohne den Kopf einzuschalten, nur mit Gefühl, fing ich an zu malen. Das Denken wurde ausgeschaltet. Malen. Es entstand etwas, das mich einlud, weiter zu malen. Ich nahm meine indischen Holzstempel und meine Schweizer Spitze, denn aus dieser bestand der Schmetterling. Mit einer besonderen Paste stempelte ich mit beiden meine Ornamente, das Bild entwickelte sich immer weiter. Ich fühlte in mich. Es fehlte noch etwas. Genau! Die Goldflakes. Nicht glitzernd, aber doch hell leuchtend. Ich malte um zu malen. Um in Farben zu schwelgen. Irgendwann sagte mir meine innere Stimme, dass es nun genug und das Bild, so wie es ist, fertig sei. Wenn ich bedenke, dass ich einfach nur so vor mich hin gemalt habe. Ohne Zweck, ohne Plan, dann spricht DAS für die Art und Weise, wie ich meine besten Kunstwerke erschaffe. Dieses Kunstwerk , dieses Motiv, ist eines meiner beliebtesten, bekanntesten, verehrtesten Bilder überhaupt. Es ist gemalte Energie.
Wie bin ich nun überhaupt zur Kunst und zum Malen gekommen?
Als 1961er Sommerkind war ich recht schnell etwas „anders“ als andere Kinder in meinem Alter. Mit 8 Jahren hatte ich zwei riesengroße Reproduktionen von Gemälde-Ausschnitten von Lucas Cranach d.Ä. an den Wänden meines Zimmers. An der gegenüberliegenden Wand prangte ein ebenso großes Poster, welches Nikolaus Kopernikus gewidmet war. Sein Abbild, Planeten, alles in Blau gehalten. Das war meine Welt. Alte Meister, nicht nur in der Malerei, wie sich später anhand meines literarischen Geschmackes herauskristallisieren sollte, und ein Himmels-Forscher. Ganz klein dann noch indische Motive und eine Collage, von mir geklebt, mit einem riesengroßen Kürbisblatt, welches ich vorher lange und sorgfältig gepresst und getrocknet hatte, und kleinen bunten Bildchen, die mir ganz einfach sehr gefielen.
Natürlich malte ich auch schon immer gern. Ich war aber in keinem Zeichen-Zirkel der Schule, nein, ich war in einem Philosophie-Zirkel. Philosophia: „Liebe zur Weisheit“. Ich versuchte offensichtlich schon frühzeitig, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
Überhaupt. Die Weisheit. Mein tibetisch-buddhistischer Name ist „See der Weisheit“. Den bekam ich ca. 20 Jahre späte , aber das ist eine andere Geschichte.
Von Jugend an liebte ich R.M. Rilke, Hesse, las Shakespeare, Sigmund Freud, R. Chandler, M. Frisch, H. Miller, E. Kübler-Ross, M. Wander, um nur einige zu nennen. Und ich liebte Gedichte. Was aber ganz wichtig für mich war: Ich ließ mir zu jedem Geburtstag einen Kunstband von meinen Eltern schenken. Diese Sammlung von geliebten Kunstbüchern habe ich heute noch, und es sind derer wirklich viele. Vorwiegend, meinem damaligen Geschmack entsprechend, alte Meister. Ich träumte mich anhand ihrer Gemälde und der dazugehörigen Erläuterungen in alte Welten und Zeiten.
Nach Studium und Abschluss der Wirtschaftswissenschaften war ich einige Jahre im Beruf tätig.
Jahrelang befasste ich mich nebenbei in Volkshochschul-Kursen mit Kunsttheorie und -geschichte und besuchte unzählige Galerien und Ausstellungen wo ich nur konnte, auch der zeitgenössischen Kunst. Ich entdeckte die Expressionisten für mich. Auch hatte ich Kontakte zu bildenden Künstlern in meiner Heimatstadt.
Mehrere seelische Traumata, Verluste, die ich nicht verarbeitet, sondern verdrängt hatte, führten dazu, dass die Rheumatoid Arthritis, die ich seit dem Ende des 1. Lebensjahres hatte, aufloderte. Die RA wurde aktiv, mein Körper übernahm, was meine Psyche nicht verarbeitete. Ich konnte meinem Beruf nicht mehr nachgehen.
Immerhin folgte ein Fernstudium an einer Schweizer Kunstschule, welches ich aber wegen meines gesundheitlichen Zustandes nicht abschließen, sondern schon nach einem Jahr abbrechen mußte.
Ich lebe in Wentorf bei Hamburg
Manche Menschen malen, um zu gesunden. Ich hätte das auch gern praktiziert, aber davor war mein Perfektionsanspruch, meine Kritik-Freudigkeit mir selbst gegenüber. Immerhin malte ich immer mal sporadisch in den Urlaubswochen in der Bretagne, Auvergne, Provence, Dänemark. Ja, aber das tat ich, ich musste es mir eingestehen, mehr, um überhaupt ab und an zu malen, und mir selbst etwas zeigen zu können.
Mein nun so verändertes Leben, viel Zeit, starke Schmerzen und körperliche Einschränkungen, wenige Pflichten, führte dazu, dass ich spätestens jetzt wusste, ich will etwas in mir selbst ändern, ich will noch mehr an meinem Geist arbeiten. Den Zusammenhang zwischen Körper und Geist hatte ich schon lange erkannt. Ich verschlang alles, was mit Buddhismus zu tun hatte, denn eines wusste ich: DAS ist meins. Die Wissenschaft des Geistes, diese Einstellung zum Dasein, die Meditationen, später viele Kurse, Initiationen und wunderbare Praktiken, die ich im Schwarm kennen lernte. All das half mir, aus meiner seelischen und körperlichen Krise wie Phönix aus der Asche empor zu steigen. Aber bis dahin war der Weg noch lang.
Um meine Kunst zu verstehen, wenn es überhaupt so etwas wie verstandene Kunst gibt, denn meine Kunst sollte man spüren, fühlen, sich an den wirkenden Energien erfeuen, sollte man mich verstehen. Zumindest könnte man es versuchen. Meine Bilder wirken auf uns Menschen, Räume, auf alles. Alles ist Energie, auch Farben und Energie geht nicht verloren.
Es folgten Reiki-Einweihungen. Schon vorher hatte ich mit meinen eigenen Energien praktiziert, weil manche Menschen verspürt hatten, dass da „etwas“ von mir ausging, manche umarmten mich und wollten nicht mehr loslassen. Sie nahmen Energie von mir, ohne dass ich davon weniger gehabt hätte.
Da ich auch eine sehr hohe Sensibilität an den Tag legte, war es für mich leicht, Energien zu lenken. In den letzten Jahren wurde mir richtig klar, dass ich also eine HSP (hochsensible Person) war. Nun, das war ich schon als Kind.
Man kann unschwer erkennen, alles dreht sich bei mir um den Geist, die Energie, durch Reiki auch die Verbindung zum Universum. Auch die Skeptiker spüren, wie ich als Kanal für die Energie fungiere. Auch die Skeptiker wissen spätestens dann wenn ich meine Hände auflege, wie es ist, Reiki zu bekommen, nämlich wow.
Ich schreibe das deshalb, weil diese Tatsache nicht von meiner Kunst zu trennen ist. Meine kreative Blockade löste sich mit Reiki auf.
Seitdem male ich und kann nicht mehr aufhören. Ich verspüre den Drang, zu malen. Ich fange einfach an. Ohne Zwang, ohne Plan. Ohne, dass ich am Anfang des Malprozesses wüsste, was am Ende raus kommt. Ich kann es nicht oft genug betonen.
Viele studierte Künstler sagten mir schon, dass sie viel dafür geben würden, so frei malen zu können, ohne ständig ihren wertenden Verstand mit dem erhobenen Zeigefinger im Hinterkopf zu haben.
Nun , ich bin sehr dankbar, dass mein Leben mich hierhin geführt hat. Alles ergibt so einen Sinn.
Ich liebe die Vielfalt auch in meinen Malgründen, ob Leinwand, Aquarellkarton, Bütten, ob Holz, Malpappe, Steine, Muscheln, Miniaturen, Großformate, alles weckt und erregt meine Phantasie, meine Kreativität.
Nun verstehe ich unter Malerei das spontane, intuitive in Farben schwelgen, das Anfangen ohne zu wissen, was am Ende erscheint. DAS ist für mich heutzutage Malen wie ich es liebe. Selbstverständlich habe ich auch schon nach der Natur gemalt. Callas in der Bretagne, einen durch das Sonnenlicht in einem Fenster geblendeten und somit quasi vor meinen Augen vom Himmel gefallenen, toten Dompfaff in der Auvergne, steiniges Atlantik-Ufer und eine neblige Bucht, die sich optisch erst im Nachhinein als schlummernde Kröte entpuppte, in der Bretagne. Ja, hier spürt man schon, mein Herz schlägt für diesen Landstrich, der so viele Legenden hervorgebracht hat.
Meine Malerei ist vollkommen intuitiv. Frei. Etwas anders ist es, wenn Leute an mich herantreten und sich von mir „ihr“ persönliches Kunstwerk wünschen. Dann gehe ich schon auf Größe, Material des Malgrundes, Lieblingsfarben, energetische Konstellation ein, um nur einige Punkte zu nennen. Aber immer wissen die Kunstwünscher, dass ich ein großes Maß an Freiheit benötige, um wirklich meine so hochschwingende Kunst zu erschaffen. Es muss mir Freude bereiten und das kann es, wenn ich mich in meinem künstlerischen Schaffen nicht eingeengt fühle. Ich male nicht, damit es mir gut geht, obwohl das Malen mein Leben durchaus positiv beeinflusst. Ich male, seitdem es mir geist-seelisch gut geht, vor allem, seitdem ich meiner Seele auf den Grund geschaut habe, seitdem ich Reiki praktiziere, seitdem bei mir die Energien und damit meine Kreativität frei fließen können. Ich empfinde das als ein großes Glück. Ich male so frei, wie man nur frei malen kann und werde damit selbst frei und umgekehrt.
Experimentieren ist bei mir ein immer währender Zustand, der fortbesteht, solange ich male. Nicht, solange ich denke! Nein, das Denken schalte ich beim Malen aus. Ich fühle nur noch. Dann bin ich glücklich. Bin ich im Flow.
Gern zeichne ich auch mit Feder und Tinte oder Graficliner. Natürlich auch rein intuitiv und frei. Oder ich verbinde diese Materialien mit Farben, ich mische sehr gern die verschiedensten Techniken miteinander. Ich probiere einfach aus und kann mich sehr glücklich schätzen: Es ist noch nie etwas misslungen. Noch niemals.
Ich spachtele, male, oftmals völlig ohne Pinsel und nur mit den Händen, nutze die verschiedensten Materialien, um Strukturen zu erzeugen, zeichne, stempele, gern auch mit selbst geschnitzten Stempeln, arbeite in Acryl, Aquarell, Pastel, Öl, Gouache, mit Sand, Struktur-Pasten, Kristallen, Blatt-Gold, Pigmenten, getrockneten Pflanzen-Teilen, allem, was man sich denken kann. Auch mit rotem „Federweißer“ habe ich spontan mit einer Schwanenfeder Bilder gemalt. Ich brauche in der Tat die Abwechslung. Habe ich z. Bsp. gerade eine größere Leinwand, 100x80cm bemalt, kann ich sicher sein, dass mir der Sinn danach erst einmal nach kleinen Dreamnotebooks steht. Das sind von mir komplett handbemalte Notizbüchlein edler Qualität, die bei einigen Liebhabern meiner Kunst mittlerweile schon Sammelleidenschaft verursacht haben.
Gern gestalte ich auch Kalender. Taschen-Kalender, Wandkalender, große Jahres-Planer.
Die Dreamnotebooks gibt es in den unterschiedlichsten Styles, in den verschiedensten Techniken, verspielt, elegant, abstrakt, minimalistisch, pompös, hell, dunkel, glitzernd, interferenzfarbig schillernd, grafisch, malerisch weich, mit oder ohne Struktur, aber immer ein haptisches Erlebnis versprechend, der Möglichkeiten, meiner Fantasie und meiner Kreativität sowie der Freude am immer wieder neuen Erschaffen sind keine Grenzen gesetzt. Hier kann ich selbstverständlich von all meinem Schaffen nur einzelne, wenige Beispiele zeigen, das betrifft sowohl die größeren Werke als auch die kleinen.
Apropos kleine Werke: Ich liebe meine winzigen 5×5 cm kleinen Ki-Tüpfelchen. Kleine, aber hochenergetische und natürlich auch dekorative Glücksbringer, kleine Miniaturen, die man gern auch in einem Objekt-Rahmen versammelt ausstellen und zeigen kann. Oder man stellt sie auf eine Mini-Staffelei, steckt sie einfach in die Tasche, um gegebenenfalls eine Affirmation auf der Rückseite zu lesen, oder verschenkt sie.
Bei allem, was ich erschaffe, wird diese Energie auf meine Kunstwerke übertragen, das geht ganz von allein. Immer wiederkehrende Symbole sind die Spiralen als Inbegriff des Werdens und Vergehens, der kosmischen Gesetze, aber ebenso auch der Lotos als Inbegriff der Reinheit, oder auch die Libelle, der Schmetterling und das Unendlichkeitszeichen, die liegende Acht.
Den „Sonnensturm“, „Nass“ und einige andere Bilder von mir hatte eine international tätige Kuratorin aus Kanada im Auge, als sie mich zur Art Monaco einlud. Leider konnte ich dieses extrem verlockende Angebot nicht wahrnehmen. Fast 55 Jahre RA gehen auch an meinem Körper nicht spurlos vorbei. Immerhin hat sie nach wie vor ein Auge auf mich und meine Kunst, und würde mich jederzeit ausstellen. Das ist schon ein „Ritterschlag“, auf den ich stolz sein kann. Ich habe vor, dies in meinem Leben noch wahrzunehmen.
Der wirkliche Höhepunkt meiner autodidaktischen Karriere aber war : 24.07.2014 – Seemetakeover – Kirsten Kohrt in NYC – Times Square – The 46th St. and Broadway in the heart of NYC .
Welch ein Ereignis. Kirsten Kohrt auf dem Time Square in den USA mit 3 Bildern.
Unvergesslich!
Meine Kunst wurde gezeigt und ausgestellt:
New York City Times Square „See.me takeover“ (USA) 2014
SCOPE ART Miami (USA) 2013/2014/2015
New York (USA) 2013 Long Island
Schleswig Holstein (Germany) 2013, 2014
Einzelausstellung Wentorfer Kulturwoche 2015
Hamburg (Germany) 2011/ 2012
Ich bedanke mich bei Renate Effenberger, die mir die Möglichkeit gibt, auf diesem Wege meine Kunst der Welt wieder ein Stückchen näher zu bringen.
Die Welt braucht Liebe. Liebe ist der Weg. Meine Kunst ist gemalte Energie, positive Energie. Ich möchte positive Gefühle erzeugen und freue mich sehr, dass mir das wirklich gut gelingt.
Es kam schon oft vor, dass meine Kunst ganz konkret positiv in das Dasein eines Menschen eingewirkt hat, ich habe wunderbare Geschichten von dankbaren Besitzern meiner Bilder oder Dreamnotebooks hören und lesen dürfen. Das wiederum erfüllt mich mit Dankbarkeit und Demut. Warum? Wir sind alle Sternenstaub. Wir alle, jeder Einzelne, haben alle Möglichkeiten in uns.
Mein Motto ist: Alles ist in ständiger Veränderung begriffen.
In diesem Sinne grüße ich Sie.